Erobere dein Schwert der Klarheit zurück.
Lasse alles gehen, was dir die Sicht vernebelt und dafür sorgt,
dass du dich in deinem Leben im Kreise drehst und nicht weiter kommst.
Sei es der Joint oder die zwei Bier.
Seien es Tätigkeiten, die du wählst, um dich körperlich zu erschöpfen,
oder jene, die dich geistig in einem Kerker gefangen halten.
Jeden Tag in kleinen Schritten
und die Nebel lüften sich.
Auf dem Weg hinauf zum Tor von Avalon war mir nach Klamauk zu Mute
und schlussendlich hab ich stolpernd die Erde geküsst.
Wir haben uns die Bäuche gehalten vor lachen.
Todernst war nämlich gestern.
Wir alle fallen,
und so darf es sein.
Wir müssen es nicht perfekt hinkriegen.
Denn das ist nicht der Knackpunkt –
sondern wie wir wieder aufstehen
und weitergehen.
Jeden Tag triff deine Entscheidung:
Für ein Leben ohne Schleier und Betäubung.
Kleine Schritte, die alle zusammen die Veränderung ausmachen.
Nimm deinen Platz hier auf Erden ein
und sorge dich nicht darum,
was andere über dein Stolpern zu sagen haben.
Sondern nur darum,
was dir selbst dein Fallen zu sagen hat.
Was es dir zuflüstert.
Und dann nimm es in den Arm.
Mit deinem Aufstehen und Weitergehen zeigst du deinen Mitmenschen,
dass es möglich ist, ein eigenverantwortliches Leben zu leben.
Eines, das nicht frei von Fehlern ist,
aber nur so strotzt vor Mut, dir selbst treu zu bleiben.
Es kann sein, dass du starkem Gegenwind begegnest.
Aber du wirst merken, dass auch du stärker wirst
und dem wilden Blasen mit Ruhe begegnest.
Und dieser Weg ist es wert.
Jeden Tag.
Immer
und immer wieder.
Mit Liebe
Danja